Freitag, 16. Mai 2014

Regen, Regen, Regen


Gestern hatte es am Nachmittag kurzzeitig zu regnen aufgehört und ich habe einen kurzen Spaziergang gewagt. Dabei fand ich einen wunderschönen Schmetterling, einen Papilio machaon, zu deutsch: Schwalbenschwanz.




Er wohnt z.Z. im Gewächshaus auf einem großen Strauß blühender Wiesenblumen. Ihm war wohl so kalt, daß er gar nicht mehr fliegen konnte. Es geht ihm gut und wenn es morgen nicht mehr so grauslich ist, kann er durch die offene Tür hinaus, wenn er das möchte.



Der Regen hat mich zu einigen Regenbildern inspiriert, denn etwas anderes kann ich draußen nicht tun.
Die Opuntia, der Feigenkaktus wird sich auch bedanken über diese Feuchtigkeit. Nasse Füße mag er bestimmt auch nicht besonders.



Wassertropfen in der Regentonne hören sich schön an, aber nicht den ganzen Tag lang.




Kleine Tropfenimpression auf der Wiese am Haus. Und eine durchnässte Sumpfdotterblume.




Der Flieder läßt sich Zeit mit dem Aufblühen.




Und der Ranunkelstrauch verblüht bei diesen Temperaturen auch nicht.




Der Holunder hat schon Blüten angesetzt, aber die werden bei der Nässe auch noch lange nicht blühen.


1 Kommentar:

  1. Schöne Fotos, vor allem von dem Schmetterling und der Regentonne. Gabi

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