Dienstag, 20. Mai 2014

Nach dem Regen

Ich muß mich erst einmal versuchen zu erinnern, was in den letzten Tagen alles passiert ist. Es hat ja 3 Tage fast ununterbrochen geregnet. Dazu war es kalt, aber nicht so kalt, daß die Pflanzen nicht gewachsen sind. Gestern war es dann wunderschön und sehr warm und ich konnte richtig sehen, wie alles immer größer wurde. Und nun wächst mir die Arbeit über den Kopf. Aber immer der Reihe nach ...

Ja, der Schmetterling. Er hat die Rettungsaktion gut überstanden und sich anscheinend im Gewächshaus über diese lausigen Tage gerettet, denn heute Morgen kam er mir entgegen geflattert. Ich habe ihn erkannt, denn er hat keinen blauen Streifen an den untere Flügeln. Ich habe mich riesig gefreut.




Er ist auch nicht so scheu, wie seine Artgenossen. Die kann ich kaum fotografieren, weil sie nie sitzen bleiben.




Heute, beim Wiesen mähen habe ich aufgepaßt, daß ich die wilden Möhren stehen lasse, denn daran setzen die Schwalbenschwänze ihre Eier, immer nur eins. Vielleicht gelingt es mir und es wohnen einige später im Sommer hier auf der Wiese.
Diesen habe ich gesehen, als ich mit Mähen anfangen wollte.



Und dann entdeckte ich Pilze im Gras. Sollte ich die nun stehen lassen oder nicht. Und vor allem, was sind das für welche? Kann ich die auch essen?



Am weißen Flieder tummelten sich viele Schmetterlinge. Pfauenaugen waren auch dabei. Herrlich.



Der Blattkaktus kann nun auch wieder draußen stehen und er dankt es mit vielen Blüten.



Und nun noch ein Blick in die Küche. Die Lupinen brauchten einen schönen Platz.



Das es durch die Decke im Wohnzimmer geregnet hat, daß zeige ich nicht.

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