Sonntag, 11. Mai 2014
Neue Einblicke
So nach und nach sammeln sich neue Stücke in der Küche an, welche perfekt zum Stil des Hauses passen.
Vor lauter Unkraut jäten und anderen dringlichen Arbeiten, habe ich die Pflanzen auf den Fensterbrettern völlig vergessen. Ein Glück, daß diese nicht so viel Wasser brauchen, sonst wäre es das Aus gewesen.
Das gekaufte Vergißmeinnicht hat sich auch prima entwickelt. Als ich es kaufte, hatte ich keine Ahnung, wieviele dieser Art es bereits auf dem Grundstück gibt. Nun gibt es noch eins mehr.
Mein Frühlingsbeet nach einer Woche des Nichtbearbeitens. So schnell kann ich gar nicht gucken, wie das Unkraut wächst.
Dafür blüht dieser kleine Apfelbau jetzt und die Ostereier bilden einen schönen Schmuck. Am liebsten ließe ich sie das ganze Jahr über hängen, aber das geht ja nicht. Bald kommen sie in ihre Verpackung und warten auf das nächste Jahr.
Der gekaufte Farn, alle 3 Sorten, sind prima angewachsen und der Standort scheint auch zu gefallen.
Rhododendron gefällig? Ich kannst nicht lassen.
Der Bauernjasmin ist leider nicht angewachsen. Ich hatte mich zu wenig gekümmert. Er muß während der ersten Zeit viel gegossen werden. Das hatte ich vernachlässigt. Schade.
Alle anderen Sträucher wachsen prächtig.
Auch die Rosen fangen an, auszutreiben. Eine tut sich noch schwer, aber bestimmt wird sie auch bald den Umzug verkraftet haben.
Vor dem Haus steht ein großer Blumentopf mit einer Clematis. Sie ist schon jahrelang darin und blüht jedes Jahr sehr schön. Ich habe den Eindruck, daß es in diesem Jahr besonders schön wird mit der Blütenpracht, da sie länger Sonne hat.
Auch die Birken lassen ihre Blätter wachsen und sehen im späten Osterschmuck wunderbar aus.
Das ist eine Löwnmäulchenpflanze. Die hat in der alten Wohnung 3 Jahre auf dem Fensterbrett in einem Blumenkasten gestanden und immer wunderbar geblüht. Nun endlich darf sie sich voll entfalten.
Und überall Vergißmeinnicht. Mein Eindruck ist, es werden immer mehr. In allen Ecken leuchtet es blau. Vielleicht sollte ich das Haus "Vergißmeinnicht Haus" nennen.
Vor dem Gartenzaun habe ich noch gar nichts gemacht. Im zeitigen Frühjahr hatte ich den weißen Flieder etwas ausgelichtet und die anderen Sträucher etwas in Form gebracht und vor allem nachgesehen, was da eigentlich wächst. Vor allem Giersch und Brennnesseln. Diese Pflanzen bleiben, da Insekten auch diese zum Leben brauchen und Gierschblüten sehen in Rosensträußen sehr schön aus. Brennnesseln sind ideal für Schmetterlinge. Ein wenig Platz mache ich aber, denn es gibt auch Taglilien und Beerensträucher und die kleine, neu gepflanzte Felsenbirne braucht auch Luft zum Atmen.
Bald blüht der weiße Flieder in voller Pracht, dann duftet es in meinem Schlafzimmer. Ich freue mich schon darauf.
Die kleine Maibeere hat nun auch ihren Standort erhalten und ich wünsche ihr ein angenehmes Leben. Sicherlich werden sich die Vögel freuen, wenn sie entdeckt haben, welch wohlschmeckende Früchtchen da wachsen.
Diese Wolfsmilch steht nun im Frühlingsbeet in der Hoffnung, daß sie die Wühlmäuse vertreibt. Dann kann sich auch das kleine Apfelbäumchen erholen.
Der eingepflanzte Klee zeigt auch schon erste Blättchen. Ich hatte schon befürchtet, daß er bereits den Wühlmäusen geschmeckt hat.
Das Gewächshaus ist nun auch bepflanzt und ich hoffe wirklich, daß sich alle Pflanzen wohlfühlen. Wenn es dann nicht mehr kalt ist in der Nacht, können die Fuchsien auch wieder im Hof stehen. Der Nußbaum spendet dann auch Schatten.
Dem im Nachbargarten ausgegrabene Farn gefällt es hier auch. Er sieht jedenfalls so aus.
Und so sieht es vor der großen Regentonne aus
Hier noch einen Blick auf das Haus von weitem und einen letzten Grüß für heute.
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